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Filmfestival Max Ophüls Preis

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Logo © Filmfestival Max Ophüls Preis

Am 16.1. startet das 43. Filmfestival Max Ophüls Preis als hybrides Format, mit Vorstellungen in saarländischen Kinos und im digitalen Raum. Die Filme aus den vier Wettbewerbskategorien Spielfilm, Dokumentarfilm, Mittellanger Film und Kurzfilm kommen in neun saarländischen Kinos zur Aufführung. Ein Großteil der Wettbewerbsbeiträge sowie alle Filme aus den Nebenreihen werden ergänzend online im Streaming-Angebot auf der Festivalwebsite angeboten – allerdings wie schon im vergangenen Jahr aus Rücksicht auf die zukünftige Verwertung der Filme in begrenzter Ticketanzahl und mit Geo-Blocking begrenzt auf Deutschland.

Das Programm des Festivals ist umfangreich, die Auswahl, welche Filme man sich anschauen wird, garnicht so einfach. Wer sich an regionalen Kriterien orientieren möchte, findet in den verschiedenen Kategorien Filme mit Bezug zum Saarland und zu Rheinland-Pfalz:

Saarland

Bei Fluffy Tales (Kurzfilm) führte die 1995 in Saarbrücken geborene Alison Kuhn Regie. Die Reise des jungen Don – Diarios de Don Quixote ist 2021 unter der Regie von Walter Schmuck entstanden, der 2016 nach seinen Festengagements am Stadttheater Bremerhaven und am Theater Bremen nach Saarbrücken zog und seit 2018 als freier Filmemacher tätig ist. Zudem wird der Spartenfilm Schlussklappe zu sehen sein, der beim 40. FFMOP in Saarbrücken gedreht wurde. „Die Kernidee des Films bestand darin, das Publikum hinter die Kulissen eines Filmfestivals mitzunehmen, um diese Welt zu zeigen. Dabei geht es nicht darum, das Festival zu porträtieren, sondern die Figuren, die sich in diesem Setting bewegen“, so Regisseur Niclas Mehne.

Rheinland-Pfalz

Mit Dear Drowning steht ein Film auf der FFMOP Shortlist, dessen Regisseure Daniel Sosniok (ebenfalls Produzent des Films) und Tim Weiss Intermediales Design in Trier studieren. Koproduzent des Filmes ist demnach auch die Hochschule Trier. Zudem wird der Film von der Film + Medien Nachwuchsförderung Rheinland-Pfalz gefördert. Beim Kurzfilm Platform führte neben Johannes Büttner auch der 1980 in Kirchheimbolanden geborene Steffen Köhn Regie. Auch im Bereich Schauspiel ist Rheinland-Pfalz vertreten: Im Spielfilm Risse im Fundament wird der Mainzer Schauspieler Lorenz Klee zu sehen sein. Schauspielerin Marie Rosie Merz, die die aufmüpfige Teenarerin Carina in Eléna Weiß‘ Kippenscnippen spielt, wohnt in Koblenz.

Der Kartenvorverkauf für alle Filme beginnt am 10.1.2022 um 10 Uhr.

Tanja Block

Filed Under: Archiv Tagged With: Film & Medien

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