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Das Kulturmagazin der Großregion

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Kulturleben

Kultursommer Rheinland-Pfalz: Bilanz 2019 und Ausblick auf 2020

Als Kulturminister Konrad Wolf das Motto „heimat/en“ für den Kultursommer 2019 ankündigte, haben viele über den ungewohnten Plural des Begriffs geschmunzelt – inzwischen ist er in aller Munde. Das Thema ist in Rheinland-Pfalz gut angekommen: […]

600 Besucher feierten das 65. Jubiläum der Musikschule der Landeshauptstadt Saarbrücken

Mit einem Festakt im Rathausfestsaal, einer Soirée mit Werken von Théodore Gouvy und Clara Schumann und einem Tag der offenen Tür unter dem Motto „Ein Haus voll Musik“ feierte die Musikschule der Landeshauptstadt Saarbrücken vom 24. bis 26. Oktober mit insgesamt rund 600 Besuchern und Gästen ihren 65. Geburtstag.

Rückblick: Der Dirigent Hans Zender

Hans Zender, der Komponist und langjährige Dirigent des Rundfunk-Sinfonieorchesters Saarbrücken ist am 22.Oktober 82jährig in seinem Haus in Meersburg gestorben. OPUS hatte ihm in der Ausgabe 55 einen Portraitartikel gewidmet, den wir an dieser Stelle noch einmal wiedergeben.

Akademie für Theater und Digitalität Dortmund: Über die Gegenwart mit Mitteln der Gegenwart erzählen

Dass in der Welt nichts so beständig ist wie der Wandel, erkannte lange vor jeder Evolutionstheorie schon die vorsokratische Philosophie. In unseren Tagen sind es die Globalisierung und die binären Systeme der Digitalisierung, die maßgeblich zur Veränderung der Welt und ihrer Wahrnehmung beitragen. Eine Gegenwartskunst, die den Anspruch auf Aktualität und Zeitgenossenschaft erhebt, darf sich solchen Neuerungen nicht verschließen. Für Kay Voges, den Intendanten des Dortmunder Schauspiels, ist die digitale Herausforderung Programm.

Landesmuseum Mainz zeigt Bauhaus-Mappen

Sie gelten als eines der wichtigsten internationalen Kunstprojekte nach dem Ersten Weltkrieg und geben Einblicke in die frühe Geschichte des Bauhauses: die Künstlermappen ?Neue europäische Graphik?. Das Landesmuseum Mainz der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) präsentiert nun Werke aus diesen fünf Mappen, die ab 1921 entstanden sind und den Geist des Aufbruchs widerspiegeln, der nach dem Ersten Weltkrieg vor allem in Künstlerkreisen zu spüren war.

Filmtipp: „Die Deutschstunde“ ab dem 10. Oktober im Kino

Christian Schwochow, einst Kinomoderator beim Saarbrücker Ophüls-Festival und heute gefeierter Regisseur („Bad Banks“, „Paula“), hat Siegfried Lenz‘ „Die Deutschstunde“ verfilmt: mit Ulrich Noethen als Polizist mit NS-Überzeugung, der das Malverbot eines mit ihm befreundeten Künstlers (Tobias Moretti) überwachen soll.

Badisches Staatstheater Karlsruhe: Mehr Gendergerechtigkeit vor und hinter der Bühne

Es ist wohl das bestimmende Thema ihrer Amtszeit. Auch der zweite Spielplan von Anna Bergmann steht im Zeichen von mehr Gendergerechtigkeit. Und nicht nur in Karlsruhe gibt es ein verschärftes Geschlechterbewusstsein, seitdem eine von Staatsministerin Monika Grütters in Auftrag gegebene Studie die desolaten Zustände an deutschen Theatern entlarvt hat.

Protest und Ohnmacht in Zeiten von Social Media

Bedingt durch die modernen Kommunikationsformen des Internets hat sich das Kommunikationsverhalten zwischen einzelnen Nutzern, aber auch zwischen Unternehmen und deren Followern in der letzten Dekade massiv verändert. Durch die Präsenz auf den Social-Media-Plattformen – vornehmlich Facebook, Instagram und Twitter – verstärkt sich das Risiko, dass eigene oder unternehmerische Handlungen sowie Entscheidungen von der Online-Community kritisch beäugt und kontrovers diskutiert werden.

Rammstein – PRO und CONTRA

CONTRA: Tabubruch um jeden Preis – Die Krawallrocker von Rammstein lassen nichts aus.
PRO: Provozieren leicht gemacht. Heute mit: RAMMSTEIN

20 Jahre HoK – Die Historisch orientierten Kulturwissenschaften an der Universität des Saarlandes feiern Jubiläum

„Dieser Studiengang ist wie kein anderer der Geisteswissenschaften –
auch im bundesweiten Vergleich“, verkündete Prof. Dr. Clemens Zimmermann, langjähriger Sprecher der Historisch orientierten Kulturwissenschaften (kurz HoK) bei der Jubiläumsfeier am 19. Juli. Begründet wurde der außergewöhnliche, anfangs auch argwöhnisch beäugte Studiengang 1999 von Richard van Dülmen. Aus einem Pool von heute über zwanzig kulturell relevanten Fächern wählen die knapp 300 Studierenden ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte.

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