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BUGA 23

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Etappenziel beim Panoramasteg: Blick in das Fundament des Widerlagers © Foto: BUGA 23

BUGA 23

Etappenziel erreicht: Das Fundament des Panoramastegs wurde fertiggestellt

 

Nach zirka fünf Monaten Bauzeit ist mit dem Fertigstellen des Fundaments ein Zwischenziel beim Bau des Panoramastegs erreicht. Dieser wird eine markante Landmarke der besonderen Art: Bereits zur BUGA 23 erhalten die Besucher*innen von dort aus einen einzigartigen Einblick – sowohl über das Spinelli-Gelände mit Wiesenflächen, Biotopen, Eidechsen- und Haubenlerchen-Habitaten als auch über das Landschaftsschutzgebiet der Feudenheimer Au, ohne auch nur einen Fuß hineinsetzen zu müssen.

Auf der Fundamentplatte stehend lassen sich die Dimensionen des elf Meter hohen Panoramastegs derzeit hautnah erleben. „Wenn man von dort unten nach oben blickt, ist das ein wirklich erhebendes Gefühl“, gesteht Farsad Tawakol, der als Projektleiter bei der BUGA 23 für den Panoramasteg zuständig ist.

Der Panoramasteg stellt ein architektonisches Highlight im Grünzug Nordost dar. Die filigrane Stahlkonstruktion wertet den Spinelli-Park inmitten des Grünzugs Nordost auf.

„Mich begeistert, dass der Steg als Aussichtsplattform eine ganz neuartige Erfahrung des Naturraums Feudenheimer Au ermöglicht, ohne dass man auch nur einen Schritt in das Landschaftsschutzgebiet tun muss. In seiner Funktion als Fußgängerbrücke vereinfacht er nach der BUGA 23 die sichere Querung der Straße Am Aubuckel für Passanten“, sagt Michael Schnellbach, Geschäftsführer der Bundesgartenschau-Gesellschaft Mannheim 2023 gGmbH.

Erbaut wird das Meisterwerk der Ingenieurskunst auf dem südwestlichen Teil des Spinelli-Geländes. Dort führt eine 115 Meter lange Erdrampe zum Steg. Der Steg selbst ist 81 Meter lang – 43 Meter davon ragen freitragend über das Augewässer. Die Brückenbreite beträgt acht Meter, die Nutzbreite drei Meter. Der Steg ist barrierefrei. Die Investitionssumme beträgt drei Mio. Euro.

„Der wetterfeste Stahl entwickelt mit der Zeit eine Passivschicht bzw. Rostschicht und schützt sich somit selbst. Mit Hilfe dieser nachhaltigen Bauweise können wir auf eine Beschichtung größtenteils verzichten“, erläutert Volker Jurkat, Abteilungsleiter „Verkehrsinfrastruktur | Hochbau“.

Die Erdarbeiten für den Panoramasteg haben Ende Mai 2021 begonnen. Die Betonarbeiten wurden Ende Oktober 2021 fertiggestellt. Die Montage des Stahlbaus erfolgt bis zum Sommer 2022.

Filed Under: Archiv Tagged With: Entdecken & Genießen, Museen & Ausstellungen

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