von links: Programmleiterin Theresa Winkler, Oberbürgermeister Uwe Conradt, Festivalleiterin Svenja Boettger, Kulturdezernentin Sabine Dengel und Programmleiterin Carolin Weidner © Oliver Dietze
(red.) „Die Vorstellung, das von uns gestaltete Programm in Bälde einer großen Öffentlichkeit präsentieren zu dürfen, erfüllt uns mit Stolz und Vorfreude“, so die beiden Programmleiterinnen Theresa Winkler und Carolin Weidner, die gemeinsam mit Festivalleiterin und Geschäftsführerin Svenja Böttger das Programm des 44. Filmfestivals Max-Ophüls-Preis vorstellten. Insgesamt 56 Filme aus den vier Wettbewerbskategorien Spielfilm, Dokumentarfilm, Mittellanger Film und Kurzfilm werden im Januar gezeigt, darunter 39 Uraufführungen. 18 Werke aus den Wettbewerben Spielfilm und Dokumentarfilm sind Debüts. Zusammen mit den Neben- und Sonderreihen kommen in sieben Spielstätten in Saarbrücken und im Saarland während der Festivalwoche 127 Filme in 225 Vorstellungen zur Aufführung. „Nach zwei eingeschränkten pandemischen Ausgaben sind wir unheimlich froh, im Januar 2023 endlich wieder in die Kinos zurückzukehren. Unser Festival lebt vom Austausch, der geteilten Euphorie, dem Momentum“, so Svenja Böttger. Das komplette Filmprogramm inklusive Spielzeiten wird am 22. Dezember auf www.ffmop.de bekanntgegeben.
Eröffnet wird das Festival am Montag, dem 23. Januar 2023 um 19.30 Uhr im CineStar Saarbrücken mit dem Spielfilm AUS MEINER HAUT von Alex Schaad. Die von Urs Spörri moderierte Veranstaltung wird außerdem in die drei MOP uff de Schnerr-Kinos in Bous (Thalia Lichtspiele), St. Ingbert (Kinowerkstatt) und Saarlouis (Capitol MovieWorld) übertragen. Die Preisverleihung, in der 18 Preise mit Preisgeldern von insgesamt 118.500 Euro vergeben werden, findet am Samstag, dem 28. Januar um 19.30 Uhr im Saarbrücker E-Werk statt. Durch den Abend führen die Moderator:innen Simin Sadeghi und Tobias Krell.
Der Festivaltreffpunkt Lolas Bistro lädt nach zweijähriger Pause vom Festivaldienstag bis Festivalfreitag zum Austausch zwischen Publikum, Filmschaffenden und Branchengästen ein – tagsüber als Café und abends als Festival-Club. Der Ort wird in Kürze bekannt gegeben. Zusätzlich zu den Kinopremieren wird eine Auswahl an Filmen des Programms über das Streaming-Angebot auf www.ffmop.de deutschlandweit mit begrenztem Ticketkontingent zur Verfügung gestellt.
Weitere Informationen: www.ffmop.de