Beschreibung
Auf 140 spannenden Seiten folgt der Leser in diesem Band den Lebensspuren des Generalintendanten Hermann Wedekind, der das Saarländische Staatstheater überregional bekannt machte. Sehr berührend lesen sich die Erinnerungen des Sohnes Michael Wedekind. Erinnerungen steuert auch Heinz Mudrich bei. Höchsten literarischen Genuss bietet der Aufsatz von Hans Bünte: Kunst kennt keine Grenzen. Hermann Wedekinds Utopie vom Weltfrieden durch das Theater. Realität wurde diese Utopie in der Freundschaft und Partnerschaft zwischen dem Saarland und Georgien. Den Materialtest der Utopie führt in einem Aufsatz Martin Buchhorn durch. Die abgedruckten Bilder lassen die prägenden Theaterjahre für den Leser lebendig werden.
Schriftenreihe der Saarländischen Gesellschaft für Kulturpolitik e.V.
Dr. Kurt Bohr (Hrsg.)
ISBN 978-3-9813041-2-1